WhatTheFont hat bietet zwei Möglichkeiten: Man kann Schriften aus Webseiten auslesen, indem man die Erweiterung in den Browser installiert, das neue Icon dann anklickt und anschliessend mit dem Mauszeiger über die Webseite resp. die Schriften in der betreffenden Webseite fährt. Automatisch wird einem nun angezeigt, um welche Schriftart es sich auf der Webseite handelt.
Die Verwendung von WordPress lässt sich ganz einfach klären. Kopieren Sie dazu die URL (Internetadresse) der gewünschten Seite. Zuerst müssen Sie herausfinden, ob es sich überhaupt um eine WordPress-Seite handelt. Es könnte ja auch ein anderes CMS sein.
leich nach der Installation kann man mit der eigenen Seite loslegen. Viele vergessen aber wichtige Einstellungen noch vorzunehmen. Die Standardinstallation bringt einen Beitrag (Blog) und eine statische Seite mit sich. “Hello World” zum Beispiel. Was nun viele vergessen ist folgendes: Löschen!
Mit der Einführung der neuen DSGVO hat sich einiges geändert. Es wurde schon genug darüber berichtet, ansonsten empfehlen wir die Seite des Bundes für weitere Informationen.
WordPress wird mit dem Update auf die Version 5.0 einen neuen Editor bringen, den Gutenberg-Editor. Dies wird einiges ändern. Manches Plugin, welches bis jetzt den Editor verbessert, wird nicht mehr nötig sein (Beispielsweise TinyMCE).
Webseiten, welche noch nicht mit einem SSL-Zertifikat gesichert sind, werden von Google per sofort abgestraft. Google Chrome beispielsweise zeigt Webseiten ohne SSL-Zertifikat nicht mehr an. Die Konsequenz daraus: Verlust von Traffic.
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